Lederröcke

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Zeitlose Klassiker mit Glanz: die Lederröcke

Sie gehören zu den zeitlosen Klassikern und werden überall gerne gesehen: glanzvolle Lederröcke. Sie sind eigentlich ein Muss in jedem Kleiderschrank und versprühen einen besonders rockigen Vibe.

Entsprechend werden sie gerne zum Ausgehen in den Clubs internationaler Städte getragen, genauso wie beim Picknick mit Freunden im Sommer. Schlichtere Varianten eignen sich sogar für offizielle Anlässe.

Die meisten der Lederröcke gehen dabei nicht über die Knie, einige werden sogar als verführerische Minis angeboten. Man kombiniert sie am besten mit einer reizenden Bluse oder einer Lederjacke.

Röcke aus Leder sind nicht immer aus Leder

Der klassische Lederrock ist natürlich aus dem gemacht, was der Name besagt. Mittlerweile sind aber vegane Alternativen voll im Trend und diese gibt es zuhauf.

Mit diesen Röcken aus Leder tut man also etwas für das Tierwohl und entscheidet sich dennoch für sehr hochwertige Produkte. Die Basis für das synthetische Leder ist dabei oftmals Polyester. Es wird so verarbeitet, dass kaum ein Unterschied zu sehen ist.

Egal, ob echt oder synthetisch: Alle Lederröcke kommen in unzähligen Farben daher. Sehr typisch ist natürlich die schwarze Ausführung. Daneben gibt es aber Modelle in Rot, Grau, Beige, Pink, Grün, Blau usw. Generell passen die Röcke zu eher rauen, etwas dominanten Outfits, wozu ebenso Lederjacken und schwere Stiefel gehören.

Besonderheiten bei den Lederröcken

Echte Lederröcke sollten entsprechend gepflegt werden. Damit das Material so nicht über die Zeit hinweg rissig wird, trägst du regelmäßig eine Pflegepolitur auf. Diese schützt die Oberfläche u. a. vor dem Eindringen von Wasser.

Für die Reinigung wendest du dich am besten an Profis. Mit der chemischen Wäsche wird alles schnell sauber und dein Lederrock ist umfassend geschützt.

Synthetische Lederröcke sind wiederum auch für die Waschmaschine geeignet. Hierbei solltest du dich aber vorab über das Etikett auf der Innenseite über die richtige Pflege informieren. Meist musst du dabei ein oberes Temperaturlimit um die 30 bis 40 °C beachten.