Was liebst du an Berlin am meisten?
Die Wälder und Parks. Sie sind unterschätzt.
Was würdest du tun, wenn du kein Schauspieler wärst?
Am liebsten wäre ich Koch. Bis ich ein Burn-out bekomme.
Mit wem aus der Branche möchtest du unbedingt einmal zusammenarbeiten?
Paolo Sorrentino, Josh Safdie, Ruben Östlund, Halina Reijn ... Die Liste ist lang.
Welcher Satz aus einem Drehbuch ist dir im Gedächtnis geblieben?
„Wie kann man Menschen dafür hassen, dass sie lieben?“ (Mario, 2018)
Was ist dein Partytrick?
Niemals gehen. Funktioniert immer.
Welche drei Songs hast du diesen Monat auf Dauerschleife gehört?
„PERFuMITO NUEVO“ – Bad Bunny
„These Waves“ – Young American Primitive
„Human Nature“ – Madonna
Welcher Film muntert dich immer auf?
Vier Hochzeiten und ein Todesfall
Ein Film, der den Hype nicht wert ist?
Donnie Darko. Und Tenet – der Film ergibt einfach keinen Sinn. Ich verstehe ihn bis heute nicht.
Was war die schwierigste Szene, die du je gedreht hast?
Die Geburt meines Sohnes in Die Zweiflers.
Was nimmst du immer mit, bevor du das Haus verlässt?
Kaugummi.
Was hast du zuletzt gegoogelt?
Soundtracks von Trent Reznor & Atticus Ross (Compilation).
Wie viel Zeit hast du gestern vor dem Bildschirm verbracht?
Ausreichend.
Wenn du für den Rest deines Lebens nur eine Küche essen könntest, welche wäre das?
Natürlich italienisch!
Was ist deine Traumrolle?
Der Boxer Johann „Rukeli“ Trollmann. Eine Berliner Legende des Widerstands.