Sonnenschutz

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Sonnenschutz für Herren – auf was muss ich dabei achten?

Wer viel unter freiem Himmel unterwegs ist, gerne im Mittelmeer baden geht oder in südliche Länder fährt, sollte stets einen guten Sonnenschutz dabeihaben.

Die Cremes dringen tief in die Epidermis ein und stärken sie von innen. Sobald UV-Licht auf die Zellen scheint, prallen die Strahlen von der Struktur der Creme ab. Somit hast du keine Verbrennungsschäden und bist auch von Spätfolgen des UV-Lichts geschützt.

Eine gute Sonnenschutzcreme oder ein Sonnenspray sollte nicht zu billig sein. Wichtig ist, dass die Produkte einen angemessenen Sonnenschutzfaktor haben und die Inhaltsstoffe nicht reizend auf die Haut wirken.

Wie funktionieren die Sonnenschutzcremes für Herren?

In einer guten Sonnenschutzcreme sind verschiedene Substanzen enthalten, welche die Einwirkung von UVB und UVA auf die Haut abschwächen. Neben den klassischen Lichtschutzmitteln wie Titandioxid und Zinkdioxid beinhalten die Cremes und Sprays auch zahlreiche Antioxidantien.

Für Feuchtigkeit und eine gesunde Haut sorgen daneben Glycerin, Silikonöle und Fettalkohole. Wichtig ist, dass nicht nur oberflächliche Sonnenbrände, sondern auch langzeitige Veränderungen der Zellstruktur verhindert werden.

Eine wichtige Rolle spielt der Lichtschutzfaktor. Dieser macht im Prinzip eine Aussage über die Dauer der Wirkung. So wird die Abwehrfähigkeit der Haut gegen die Sonne bei einem LSF 30 um das 30-fache verstärkt.

Den richtigen Sonnenschutz für Herren finden

Der richtige Sonnenschutz für Herren hängt vom eigenen Hauttyp ab. Beim nordischen Typ liegt der Eigenschutz so bei maximal zehn Minuten. Werden diese mit einem LSF von 50 multipliziert, kommt man auf eine Schutzleistung von über acht Stunden.

Die meisten Sonnencremes sind wasserabweisend und bleiben auch nach einem Bad im Meer tief in der Hautschicht sitzen. Du solltest die Creme also erst knapp 15 Minuten einziehen lassen, bevor du ins Wasser gehst.

Neben Cremes gibt es als Sonnenschutz für Herren auch Sprays. Vorteilhaft ist, dass sich diese teils besser auf der Hautoberfläche verteilen und nicht einmassiert werden müssen. Gerade bei den Rückenpartien sollte man aber darauf achten, dass keine Stelle ausgelassen wird.